Dienstag, 2. Dezember 2014

Die Stinkefinger-Herta Müller, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

Die Stinkefinger-Herta Müller

Den - in die Falle gelockten – wohlhabenden Sozialdemokraten Peer Steinbrück kostete der frivol gezeigte Stinkefinger Kopf und Kragen, schlicht die deutsche Kanzlerschaft.

Eine bereits literarisch tote Skandalnudel Herta Müller hingegen hat nichts mehr zu verlieren. Um überhaupt noch aufzufallen, bemüht sie neuerdings den Stinkefinger, vielleicht, um ihren alten Obszönitäten auch bildlich neuen Auftrieb zu verleihen.



Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014
   

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