Montag, 6. Oktober 2014

„Nobelpreise – ein Form der Manipulation“!? Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

„Nobelpreise – ein Form der Manipulation“!?

Unter diesem Titel schrieb ich über die Niederungen des Kapitals in freiheitlicher Gesellschaft, namentlich über das schnöde, amoralische Machen von literarischen Ehrungen und Preisen jenseits der Ethik, bereits zu einem Zeitpunkt (1984), als die von Marxisten umnebelte und von Kommunisten prämierte Herta Müller noch an der selig machenden Verheißung in Ceausescus Arbeiter-Paradies festhielt, und als arg Verfolgte des Kommunisten- Regimes, Deutschlands Westen und Paris nur mit einem Besucher-Visum die Ehre erwies.



Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014
   

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